Über Uns
Hinter dem ESC Graz steht nicht nur ein traditionsreicher Verein, sondern eine Gemeinschaft aus Menschen, die ihre Begeisterung für das Eislaufen weitergeben und lebendig halten.
Unsere Philosophie
Im ESC Graz verbinden wir Sportlichkeit mit Gemeinschaft. Wir fördern eine positive und unterstützende Atmosphäre, in der jede:r auf ihre oder seine Weise wachsen kann. Dabei legen wir Wert auf Technik, Ausdruck und Freude – unabhängig vom Alter oder Leistungsniveau. Ganz im Sinne unserer Gründerin möchten wir Menschen aller Altersklassen für diesen faszinierenden Sport begeistern und sie behutsam auf ihrem Weg begleiten.
Unsere Geschichte
& Entwicklung
Vereinsgründung
Der ESC wurde am 19. Jänner 1983 von Elli Kögl-Staerck, Helmut Edlinger, Horst Nell und Heidi Withalm-Sixl gegründet. Die treibende Kraft hinter dem Verein war Elli Kögl-Staerck, eine der erfolgreichsten österreichischen Eiskunstläuferinnen ihrer Zeit. Gemeinsam mit ihrem Paarlaufpartner Harry Gareis gewann sie den österreichischen Staatsmeistertitel im Paarlauf und erreichte Spitzenplatzierungen bei den Europameisterschaften und Weltmeisterschaften 1950.
Nach ihrer Amateurkarriere tourten Elli und Harry mit der deutschen Olympia-Eisrevue durch ganz Europa und feierten dort große Show-Erfolge. Nach dem Ende ihrer aktiven Laufbahn widmete sich Elli als Trainerin in Graz mit voller Leidenschaft dem Nachwuchs und formte über viele Jahre hinweg zahlreiche talentierte Athletinnen und Athleten. Elli war nicht nur Gründerin des ESC, sondern das Herzstück des Grazer Eiskunstlaufs. Sie prägte über Jahrzehnte die österreichische Eiskunstlaufszene und war hauptverantwortlich für die Etablierung und das Vorantreiben des Eiskunstlaufs in Graz und der Steiermark. Für ihr Lebenswerk wurde sie mit dem Goldenen Ehrenzeichen des Landes Steiermark sowie dem Goldenen Ehrenzeichen des Österreichischen Eiskunstlaufverbandes ausgezeichnet.
Nach ihrer Amateurkarriere tourten Elli und Harry mit der deutschen Olympia-Eisrevue durch ganz Europa und feierten dort große Show-Erfolge. Nach dem Ende ihrer aktiven Laufbahn widmete sich Elli als Trainerin in Graz mit voller Leidenschaft dem Nachwuchs und formte über viele Jahre hinweg zahlreiche talentierte Athletinnen und Athleten. Elli war nicht nur Gründerin des ESC, sondern das Herzstück des Grazer Eiskunstlaufs. Sie prägte über Jahrzehnte die österreichische Eiskunstlaufszene und war hauptverantwortlich für die Etablierung und das Vorantreiben des Eiskunstlaufs in Graz und der Steiermark. Für ihr Lebenswerk wurde sie mit dem Goldenen Ehrenzeichen des Landes Steiermark sowie dem Goldenen Ehrenzeichen des Österreichischen Eiskunstlaufverbandes ausgezeichnet.
Erfolge
Bereits kurz nach der Vereinsgründung stellte sich der sportliche Erfolg ein. Unter Ellis fachkundiger Führung konnte der ESC rasch auf sich aufmerksam machen. Zu den frühen Aushängeschildern zählte Armin Withalm, der mehrfacher österreichischer Vizemeister, 3-facher österreichischer Juniorenmeister wurde und Österreich bei der Junioren-Weltmeisterschaft vertrat.
Einen der größten sportlichen Erfolge feierte Denise Kögl, die mehrfach Schüler- und Jugendmeisterin sowie zweifache österreichische Juniorenmeisterin wurde. 2008 gelang ihr schließlich der Gewinn der österreichischen Staatsmeisterschaft. Neben ihren nationalen Erfolgen konnte die Enkelin von Elli Kögl auch international überzeugen: Sie wurde Europacup-Siegerin und vertrat Österreich bei Junioren-Grand-Prix-Bewerben, Europa- und Weltmeisterschaften sowie bei der Universiade.
Mit Stina Martini knüpfte der Verein weiter an seine Erfolgsgeschichte an. Nach zahlreichen Erfolgen als Einzelläuferin in ihrer Jugend wechselte Stina zum Paarlauf und wurde gemeinsam mit ihrem Partner Severin Kiefer mehrfach österreichische Staatsmeisterin. Nach dem Ende ihrer aktiven Karriere wechselte Stina, wie einst Elli, in den Profisport und tourte mit Holiday on Ice, Disney on Ice und zuletzt als erste Österreicherin mit Cirque du Soleil durch die Welt.
Trotz oftmals herausfordernder Trainingsbedingungen erzielten auch weitere Sportlerinnen zahlreiche Siege in den steirischen Alters- und Meisterschaftsgruppen.
Bis heute ist es dem ESC gelungen, Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen für den Eiskunstlauf zu begeistern. Die Leidenschaft, das Engagement und die langjährige Tradition des Vereins bilden noch immer das Herzstück unserer Arbeit auf und abseits des Eises.
Einen der größten sportlichen Erfolge feierte Denise Kögl, die mehrfach Schüler- und Jugendmeisterin sowie zweifache österreichische Juniorenmeisterin wurde. 2008 gelang ihr schließlich der Gewinn der österreichischen Staatsmeisterschaft. Neben ihren nationalen Erfolgen konnte die Enkelin von Elli Kögl auch international überzeugen: Sie wurde Europacup-Siegerin und vertrat Österreich bei Junioren-Grand-Prix-Bewerben, Europa- und Weltmeisterschaften sowie bei der Universiade.
Mit Stina Martini knüpfte der Verein weiter an seine Erfolgsgeschichte an. Nach zahlreichen Erfolgen als Einzelläuferin in ihrer Jugend wechselte Stina zum Paarlauf und wurde gemeinsam mit ihrem Partner Severin Kiefer mehrfach österreichische Staatsmeisterin. Nach dem Ende ihrer aktiven Karriere wechselte Stina, wie einst Elli, in den Profisport und tourte mit Holiday on Ice, Disney on Ice und zuletzt als erste Österreicherin mit Cirque du Soleil durch die Welt.
Trotz oftmals herausfordernder Trainingsbedingungen erzielten auch weitere Sportlerinnen zahlreiche Siege in den steirischen Alters- und Meisterschaftsgruppen.
Bis heute ist es dem ESC gelungen, Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen für den Eiskunstlauf zu begeistern. Die Leidenschaft, das Engagement und die langjährige Tradition des Vereins bilden noch immer das Herzstück unserer Arbeit auf und abseits des Eises.